Wer einmal mit offenen Augen durch Wuppertal gelaufen ist, hat bestimmt schon viele von ihnen entdeckt. Und gerade in Zeiten von Klimawandel und Corona-Pandemie müssen sie sich einer immer größerer werden Nachfrage erwehren. Die Rede ist von den Kleingartensiedlungen in Wuppertal. Davon gibt es sage und schreibe 118 Stück. Und diese finden sich zumeist in den Hanglagen im Norden und Süden der Talachse. Hanglage ist dabei gleichbedeutend mit atemberaubenden und einzigarten Blicken auf das Stadtgebiete.
Die Wege sind mit dem Wanderzeichen “K” markiert. Dabei handelt es sich auf der Nord- und Südseite jeweils um zwei Rundwanderwege, welche durch einen Streckenwanderweg verbunden werden. Die Wanderwege sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Die sechs Wanderwege erstrecken sich somit über gut 50 Kilometer des Wuppertaler Stadtgebietes.
Wer mehr über die Historie der Wege und die einzelnen Kleingärten erfahren möchte, kann dies auf der Seite des “Stadtverband Wuppertal der Gartenfreunde” erfahren. Hier finden sich weiterführende und vertiefende Informationen.
Auf der nachfolgenden Karte kannst du die bisher von mir gegangen Touren entdecken und für dich bewerten, ob die Touren interessant sind. Von mir gibt es auf jeden Fall eine absolute Empfehlung, denn auf diesen Routen lernst du definitiv Wuppertal noch einmal von einer anderen Seite erkennen. Gleichzeitig hast du bei diesen Wegen fast eine Garantie für gute Ausblicke.